Danny vom Blog Cozy and Cuddly ist auf der Suche nach dem (kleinen) Glück. Nach etwas, das einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Und da gerade montags am meisten Glück nötig ist, startet sie jeden Montag auf ihrem Blog eine Glückswelle.

Wenn ihr euch das Ganze einmal genau ansehen wollt, bitte hier lang:

Ich finde die Idee super schön und möchte gerne mitmachen. Und da ich im Moment genügend von diesen Montagen habe, starte ich lieber am Dienstag.

6 Fragen hat Danny gestellt:

1.) Glück durch ein Ding
2.) Glück durch Inspiration
3.) Glück durch Linkliebe
4.) Glück geht durch den Magen
5.) Glück mit Ton
6.) Glück im Moment

 

Und hier meine 6 Antworten:

1.) Glück durch ein Ding

Das ist wirklich leicht zu beantworten: Meine Stricknadeln. So herrlich entspannend. Meine Gedanken können sich ganz auf ,Was kommt jetzt, linke oder rechte Masche?‘ konzentrieren, da ist für alles andere kein Platz. Das lässt einen ganz schnell abschalten und entspannen.

 

2.) Glück durch Inspiration

Ich bastel gerade an einem Adventskalender und er wird einfach nicht fertig. Was aber eher daran liegt, dass mir immer wieder etwas neues einfällt, was ich noch in die Anleitung aufnehmen möchte. Es macht einfach soviel Spaß was eigenes zu entwerfen. Und Bilder gibt es bestimmt ganz bald.

 

3.) Glück duch Linkliebe

Puh, da habe ich zumindest für heute nichts zu bieten. Also, her mit den Vorschlägen.

 

4.) Glück mit Ton

Gaaanz viel Glück mit Ton heute. 🙂 Den Piano Guys könnte ich stundenlang zu hören. Und bald geht es zum Konzert.

5.) Glück geht durch den Magen

Oh ja! In Form eines leckeren Mamorkuchens. Auch wenn ich erst beim Backen gemerkt habe, dass mir Eier fehlten und ich mit meinen zwei Mädels schnell einkaufen musste, hat es sich mehr als gelohnt. Vielleicht gehe ich jetzt noch einmal schnell ein Stück naschen?

6.) Glück im Moment

Ich wollte heute, neben der ganzen Arbeit die ich noch zu tun hatte, meinen Mädels und mir was schönes gönnen. Backen macht doch eigentlich immer Spaß. Ich bin zwischendurch wirklich verzweifelt, weil Geduld nicht die Stärke meiner Kinder ist und einfach nichts klappen wollte. Um nur ein kleines Beispiel zu nennen, neben den nicht vorhandenen Eiern, ist mir der Deckel von der Mehldose mit dem gesamten Inhalt in die Schüssel gefallen. Nachdem dann Teile des Mehls im Müll gelandet sind, dachte sich das Mehl anscheinend, es müsste sich rächen und hat die Mülltüte in der Küche umgeworfen. Alles schön verteilt. Aber ich kann nicht behaupten, wir hätten nicht gelacht, als die gesuchte Butter mitten auf dem Tisch wieder aufgetaucht ist.

Und es sind ja gerade die kleinen Dinge, wie das Lachen der Kinder, die für einen das große Glück bedeuten.